Die Feuer- und Rettungswache Borken plant aktuell ein neues Gebäude an der Raesfelder Straße. Erschöpft sind die Kapazitäten der alten Wache, das Gebäude ist veraltet. Für den Übergang hat Mobilraum-Hersteller Schunk aus Stadtlohn eine moderne Container-Lösung geliefert, die kurzfristig und kostengünstig Abhilfe schafft.
Auf zwei Etagen ergeben die mobilen Container eine zusätzliche Nutzfläche von etwa 240 m2. Ein Büro, mehrere Umkleide-Räume mit WC-Anlagen und Duschen sowie Besprechungs- und Ruheräume wurden schlüsselfertig innerhalb weniger Wochen von den Profis aus Nordrhein-Westfalen geliefert und aufgebaut. Die Räume sind hell und freundlich ausgestattet, mit Tapeten und Fliesen, das Treppenhaus verfügt über eine robuste Treppenanlage.
Im Außenbereich gibt es ein Vordach, ein Podest und eine Rampe. Eine wind- und wasserdichte Schleuse verbindet den alten und neuen Trakt miteinander – so kommen alle Feuerwehrleute trocken und sicher in den Anbau. Durch die moderne Innenausstattung und die gute Isolierung ist ein Unterschied vom Bestandsgebäude zu den Modulen kaum zu erkennen.
Lösung erfreut Kommune und Feuerwehr
Stadt und Feuerwehr sind gleichermaßen zufrieden: „Die Zusammenarbeit mit Schunk Rental & Projects, insbesondere mit Michael Streifels als Projektleiter, war von der Beratung bis zur finalen Umsetzung der Raumlösungen einwandfrei. In nur zwölf Wochen waren die neuen Räumlichkeiten bezugsfertig. Wir sind begeistert von der hochwertigen Verarbeitung und der guten Qualität der Räume“, betont Michael Lobitz von der Stadt Borken.
Kai Sobbe, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Borken, ergänzt: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Qualität der Container-Anlage hat uns wirklich überzeugt. Wir konnten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Übergangslösung bieten, die allen Anforderungen gerecht wird und auf unsere individuellen Bedürfnisse zugeschnitten wurde.“
Ende 2026 soll der Neubau der Feuer- und Rettungswache fertiggestellt sein – bis dahin nutzt die Feuerwehr die mobilen Raumlösungen. Projektmanager Streifels: „Auch nach dieser Nutzungszeit sind die mobilen Container individuell einsetzbar, zum Beispiel als Übergangslösung für Schulklassen oder als Büroräume auf Baustellen. Unsere Container sind robust und langlebig und auf Wunsch individuell erweiterbar.“
